Du möchtes Dich selbst besser kennenlernen? Folge im NATURESPONSE® Natur Resonanz Blog den 7 kreativen Baumlesezeichen, hier: die Äste
In diesem NATURESPONSE® Natur Resonanz Blog Praxis Tipp geht es um das Baumlesezeichen 5. Es geht um die Äste und Zweige und deren Symbolik für Dich: Deine innere Vielfalt! Unser Blick geht vom Stamm hoch über die Äste bis hinein in die feinsten Zweige und lotet aus, was diese uns zu sagen haben. Dieses Baumlesezeichen folgt den bisher veröffentlichten: die Wurzeln (Teil 1), dem Boden rund um die Wurzeln (Teil 2) sowie dem Unterstamm bis zu der Höhe, wo der Stamm seinen vollen Durchmesser erreicht (Teil 3) und zum Oberstamm als Deinem Lebenslauf (Teil 4).
Das NATURESPONSE® Baumlesezeichen 5 Äste, Zweige – woher kennt der Baum meine Vielfalt?!
Nicht der Baum, sondern Du erkennst Deine Vielfalt. Wir alle sind einzigartig und der Baum vor uns macht es uns bewusst. Weithin sichtbar!
Dein Gewinn beim Natur Resonanz Training sind von Übung zu Übung immer leichter erreichbare Erkenntnisse über Dich selbst. Natur Resonanz oder auch ANTWORTEN DER NATUR macht unser inneres Wissen sichtbar. Du hast Fragen oder bist einfach neugierig und hast einen Baum vor Dir, der Dich anzieht, fasziniert. Beim Betrachten des Baumes und hier mit dem Baumlesezeichen 5, die Äste, erfährst Du sehr viel über Dich selbst. Es ist eine eher kontemplative Übung, die mit etwas Training immer leichter gelingt. Das Schauen und Wahrnehmen geht umso leichter, je mehr Du Deine innere Einstellung dazu „erleichterst“. Je weniger Erwartungen vorab den Blick täuschen oder lenken wollen, desto freier bist Du in Deinem „Sehen“. Vielleicht versuchst Du einmal den neugierig forschenden Blick eines Kindes? Sollte Dir das aus dem Stand heraus schwer fallen versuche diese Vorübung: Stehe bewusst und mache Dir deinen jetzigen Zustand klar. Dann gehe einen definierten Schritt nach vorne, zum Beispiel in Richtung Deines Baumes. Dabei gehe wie durch ein Tor, welches Dich in einen anderen Zustand führt. Zum Beispiel „alles was ich jetzt sehe, ist komplett neu für mich und dient meinen Erkenntnissen“ oder ähnliches. Folgerichtig kannst Du nach deiner Übung mit dem NATURESPONSE® Lesezeichen 5 für Bäume mit einem ähnlichen Schritt durch das gedachte Tor wieder in Deinen Ausgangszustand zurück schreiten.
Es geht noch höher und weiter: unser Blick wandert den Stamm entlang bis zu den ersten großen Ästen – dein NATURESPONSE® Lesezeichen 5 für Bäume
Wir starten wieder mit einem kurzem Biologie-Exkurs, der Selbst-Gestaltung der verschiedenen Baumarten. Was fällt Dir mit einem weiten Blick in die Landschaft unterschiedlicher Baumarten sofort auf? Es ist neben der Höhe und Weite der Baumkronen deren Unterschiedlichkeit! Die einen sehen aus, als wären sie exakt gebaut nach Kugel-, Kegel- oder Pfeil-Schablonen. Die anderen leben das Gegenteil, sind asymetrisch oder haben alle nur möglichen natürlichen Ausformungen. Zu unterscheiden sind zwei Dinge: der ursprüngliche Bauplan eines Baumes und die Art, wie der Baum im Laufe seines Lebens mit seinen natürlichen Licht- und Boden-Standortqualitäten wächst. Und wie der Baum mit den teils erheblichen Wetter- und Witterungseinflüssen bis hin zu Blitzeinschlägen umgeht.
Die Bauart ist leicht erkennbar und in ihrer unterschiedlichen Ästhetik und Formlogik immer wieder faszinierend. Spannend ist es auch zu sehen, dass manche Bäume entstandene Ast-Lücken, z.B. bei Windbruch, schnell wieder schließen (wollen). Andere hingegen, wie z.B. die Eiche, versuchen es erst gar nicht. Die Gestalt bleibt, wie sie geworden ist, wenn das keine Parallele zu machem menschlichen Leben ist?
Welche Bauart und „Eigenart“ eines Baumes auch immer wir vor uns haben: Genau dieses Verzweigen aus einem idealerweise starken Baumschaft hat viel mit unserer eigenen Vielfalt zu tun.
Mit kreativem Blick auf die Äste vor uns können wir gezielte Natur Resonanz Fragen stellen, z.B. „Was sagt mir das NATURESPONSE® Baumlesezeichen 5 zu meiner aktuellen Lebensphase?“
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Was fällt mir auf – was ist sicht- oder fühlbar? Was ge-fällt mir, was nicht – und warum?
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Wie wirken die ersten Verästelungen auf mich? Die der großen Hauptäste und dann weiter die feinen? Nehmen sich diese gegenseitig den Raum oder harmoniert alles miteinander? Wo musste der Baum vielleicht kreative Formlösungen finden, um allen Ästen den entsprechenden Raum zu geben? Wie sieht das aus und was empfinde ich spontan in der Betrachtung?
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Wo finde ich „Störungen“ – wo wird es eng, wo ist was zuviel, wo würde ich instinktiv „anders“ verästeln, was fehlt noch oder wo würde ich ausdünnen, um Raum für Neues zu schaffen?
Ergänzender Tipp: Baumwissen mit Quiz
Ich wünsche viel Freude,
die #naturdenkerin
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